Die Anfänge der Schützenvereine reichen bis in das ferne Mittelalter zurück. Als die offenen Markflecken eigenes Stadtrecht erhielten, z.B. Lingen 1236, Rheine 1273, wurde ihnen damit auch das Recht und die Pflicht der Selbstverteidigung zugestanden, um sich gegen Aufruhr und Überfälle zu schützen. Es wurden Bürgermilizen gebildet, die sich später zu festen Vereinen zusammenschlossen, vielfach unter dem Schutz eines Heiligen. Da sie überall eine Art kirchliche Bruderschaften waren, wurde sie von den Klöstern und Geistlichen gern gesehen. Die kleinen Landesherren betrachteten diese Entwicklung jedoch vielfach mit Misstrauen, weil sie ihre Selbstherrlichkeit, besonders die Auferlegung und Eintreibung von Steuern und Brüchten, beeinträchtigt glaubten.
Die ersten Schützenvereine werden uns aus der Zeit um 1300 aus Flandern überliefert. Von dort verbreiteten sie sich vorwiegend im nord-westeuropäischen Raum. Um 1400 gab es bereits in den nördlichen Niederlanden und im Rheinland Schützenvereinigungen.
Die geschichtlichen Ereignisse und Hintergründe, die zum Entstehen von Schützenvereinigungen führten, sind landschaftlich verschieden und vielfältig. Bei den Vereinen des Mittelalters war es die zwingende Notwendigkeit, Leben und Eigentum der Bevölkerung zu schützen, bei den jüngeren Vereinen lagen der Gründung vielfach Sport und Geselligkeit zugrunde.
Über das Schützenwesen in den Städten liegen seit dem Ende des 13. Jahrhunderts in steigendem Umfang Urkunden und Akten vor. Beim Entstehen knüpfte es vielfach an die Gilden und gildeänlichen städtischen Handwerkerzünfte an. Auch auf dem Lande wurden bald zum Schutz der Bevölkerung Schützenvereine gegründet.
Ob die Schützenvereine der alten Zeit ihren Namen von schießen oder schützen erhielten, gibt es verschiedene Theorien. Für den hochdeutschen Begriff “er schießt”, finden wir im plattdeutschen “he schütt”, somit ist ein “Schütze” ein “Schütte”. Übertragen heißt “Feldhüter” auch “Feldschütz”, gemeint ist eine Person, die das Feld schützt. Ebenso steht der Begriff unter dem Einfluss von “Schutz”. Daraus ist zu schließen, dass es sich bei den Schützenvereinen der früheren Zeit sowohl um Schieß- als auch um Schutzvereine handelte.
(Aus: Festzeitschrift 1995, des Schützenvereins Baccum – Münnigbüren)
Der im Kirchspiel Bawinkel alljährlich stattfindende Fastabend wurde aufgrund von häufigen handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern, vom Pfarrer der Gemeinde Bawinkel aufgehoben. Daraufhin feierte der Ortsteil Duisenburg jedes Jahr im Mai seine eigene Kirmes.
Die Mitglieder des Gemeindeausschusses Duisenburg:
trafen sich im Mai 1920 in der Gaststätte Wilhelm Herbers (Standort: Wilmer), zu einem Gespräch über die Gründung eines Schützenvereins.
Es wurde der Beschluss gefasst, dass am 2. Juni vier Personen des Gemeindeausschusses den Pfarrer von Bawinkel, Herrn Pastor Dr. Völker, um die Erlaubnis zu bitten in Duisenburg ein Schützenfest abhalten zu dürfen.
Nachdem das Schützenfest vom Pastor genehmigt worden war, wurde am 3. Juni eine Versammlung der Gemeinde Duisenburg abgehalten, zur
Am Tage vor dem Schützenfest, am 13. Juni 1920, fand eine Generalversammlung des Schützenvereins in der Gaststätte Wilhelm Herbers statt. Hier wurden die vom Vorstand ausgearbeiteten Statuten vom Schriftführer vorgelesen und von den Schützenbrüdern als richtig anerkannt.
Als Revisoren wurden Anton Hackmann und Hermann Scholüke gewählt.
Das zweite Schützenfest fand am 16. und 17. Mai 1921 statt. Ab diesem Jahr feierte der Verein ein zweitägiges Schützenfest (Sonntag und Montag). Zu diesem Schützenfest wurde auch unsere Schützenkette angeschafft und Mützen für die Schützenbrüder.
In diesem Jahr fand erstmalig nach dem Schützenfest am 27. August, ein Preisschießen statt. Es wurden ca. 25 Preise aufgestellt und am Ende ein Erlös von ca. 1.000 Mark erzielt.
Aus diesem Anlass begann der 2. Festtag mit dem Wecken der Schützenbrüder um 5.00 Uhr und dem anschließendem Antreten der Schützenbrüder in Uniform um 5.45 Uhr bei Weyer. Um 6.00 Uhr waren sämtliche Mitglieder und die Musikkapelle zum Abmarsch nach Bawinkel bereit.
Am 26. April 1925 feierte der Schützenverein Duisenburg-Mosslingen (Mosslingen wird hier erstmalig erwähnt) das Fest der Fahnenweihe. Aus diesem Anlass waren folgende Schützenvereine anwesend:
Das Schützenfest fand aus Platzgründen in einem Zelt von Strootkötter, Haselünne, neben dem Schießplatz (Wiese vor Krämer) statt.
Die Schützenfahne wurde von einer Firma aus Münster angefertigt und kostete mit Stange und Tragriemen insgesamt 400 Mark.
Von der einen Seite hatte die Fahne einen grünen Untergrund mit dem „weißen Hannoverschen Pferd” als Wappen in der Mitte. Auf der anderen Seite war auf weißem Grund in der Mitte das Schützenzeichen aufgedruckt und darüber der Schriftzug: „Anholen döt kriegen.”
Von den „Jungfrauen” aus Duisenburg wurde eine Fahnenschleife angefertigt mit der Aufschrift: „De Wichter uten Verein bünt begehrt, düt Band hebt se den Schützen verehrt”.
Die Fahnenweihe wurde von dem stellvertretenden Landrat Appelhans vorgenommen und auf Wunsch des Vereins auf den Namen seiner Exelenz Hindenburg getauft, was diesem auch schriftlich mitgeteilt wurde.
Während dieser Zeit fand das Schützenfest in der „Duisenburger Sandkuhle” statt (heutiger Standort: Brockhaus).
Der Schießplatz befand sich zu Anfang 100 m vom Schützenplatz entfernt (Heute: Garten von Otto Krieger). Später dann im „Bruch” auf einem festen Schießstand (gegenüber der Wiese von Krieger) auf der anderen Straßenseite der Langener Straße. Geschossen wurde mit Kleinkaliber auf Schießscheiben.
Das erste Schützenfest nach dem 2. Weltkrieg fand auf der Diele von Gelsmann/Sasse (Heute: Pohlmann) statt. Der König Isidor Swarte-Weyer wurde gewählt und als Königin begleitete ihn seine Frau Maria. Da die Schützenkette von einem englischen Soldaten als Kriegsbeute entwendet worden war, wurde der König mit einem Efeukranz geschmückt.
Aufgrund der Währungsreform wurde das Schützenfest in einem kleineren Rahmen, auf der Diele von Hermann Gerling gefeiert. Als König wurde Hermann Kock mit seiner Frau Hedwig ausgeknobelt oder ausgelost.
Am 12.04.1949 wurde der Schützenverein Duisenburg-Mosslingen bei der Militärregierung 802 in Lingen angemeldet und von dieser genehmigt.
Aus den Statuten:
„Der Schützenverein ist eine freie Vereinigung der Einwohner der Gemeinden Duisenburg-Mosslingen, zu gemeinsamen Festlichkeiten und hat den Zweck, die Liebe zum Wiederaufbau des Vaterlandes zu beleben und an den Tag zu legen. – Das Bewusstsein der Zusammengehörigkeit, den Gemeinsinn zu wecken und zu heben. – Die Eintracht unter den Einwohnern zu fördern und zu befestigen – rohe und ausgelassene Festlichkeiten zu unterdrücken und Anstand und Sittlichkeit zu fördern”.
Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
Der Verein hatte zu diesem Zeitpunkt ca.: 35 Mitglieder.
Die Königswürde wurde in diesem Jahr mit einer Armbrust (angefertigt von Bernhard Gels), ausgetragen. König wurde Anton Brockhaus mit seiner Frau Maria als Königin. Gefeiert wurde auf den Dielen von Franz Kotten und Bernhard Jürgens.
Bernhard Gels fertigte erstmalig eine Schützenscheibe für den König an, welche bei dem Umzug mitgeführt wurde und später dann, wie heute üblich, den Giebel des Hauses schmückte. Nach ihm hat Bernhard Mülder, Brögbern diese Aufgabe übernommen.
Seit Beginn dieses Jahres, bis heute wird das Schützenfest in einem Zelt gefeiert. Der Standort des Zeltes war hinter der Wirtschaft von Bernd Pleus (ehemals Wilhelm Herbers, Heute: Wilmer). Neben dem Königschießen mit Luftgewehren im Zelt, fand seit diesem Jahr, wie auch schon vor dem Krieg ein Preisschießen statt, bei dem Sachpreise vergeben wurden. Das Preisschießen wurde draußen, 20 m neben dem Zelt veranstaltet. Das Festzeit wurde bis 1959 vom Schützenverein Cl.-Bramahr geliehen.
Das Schützenfest fand in diesen Jahren, auf ein Grundstück des Bauern Franz Duisen statt. Auf der anderen Straßenseite der Brögberner Str.. Der Schießplatz für das Preisschießen war ca. 50 m vor Gövert.
Der Ausschank wurde bis 1959 vergeben, unter anderem an Lübben, Brögbern oder auch an Jürgens, Brögbern.
Von 1956 bis 1972 feierte der Verein Duisenburg-Mosslingen das Schützenfest auf dem Gemeindegrundstück, was vor dem Krieg die „Duisenburger Sandkuhle” war (Standort: Brockhaus).
Nachdem Anton Brockhaus 1957 sein Haus fertiggestellt hatte, baute er 1960 eine Wirtschaft an und übernahm bis 1972 auch den Ausschank auf dem Schützenfest.
In diesem Jahr stellte Hermann Schwindler erstmalig das Festzelt.
Die Schützenfahne des Schützenvereins Duisenburg-Mosslingen wurde für ca. 500,- DM von den Franziskaner Schwestern aus Gut Hange angefertigt. Diese Fahne wurde 1995 von den Schwestern der ewigen Anbetung in Osnabrück restauriert.
Aufgrund schlechter Witterung wurde das Schützenfest auf dem Grundstück des Bauern Otto Gerling verlegt. Dieser schoss in diesem Jahr auch selbst König.
Benno Stach, Brögbern hatte hier erstmalig die musikalische Begleitung des Schützenzuges und auch öfter abends beim Tanz übernommen. Etwa 10 Jahre später begleitete, unter der Leitung von Benno Stach, der Musikverein „Lustige Musikanten”, Brögbern, sonntags den Schützenzug.
Ab diesem Zeitpunkt fand das Schützenfest zuerst bei Heinrich Reicksmann, der seit 1968 im Vorstand des Vereins tätig ist, statt (Standort: hinter Otten Haus). Dann bei Bernhard Reicksmann in der Wiese an der Langener Str.. Neben dem Stellen des Festzeltes, übernahm Hermann Schwindler jetzt auch den Ausschank.
Der König, mit Gefolge wird von den Schützenbrüdern seit 1972 vom Hof von Otto Gerling abgeholt.
Die Schützenmesse wird mit Beginn diesen Jahres auf der Diele von Familie Swarte-Weyer gefeiert.
Mit der „Light and Sound Disco” aus Bawinkel angefangen, wurde erstmalig am Samstag vor dem Schützenfest ein Tanzabend für die Jugend veranstaltet.
Franz Menger wird 1978 erster Vorsitzender des Schützenvereins.
Das „Katerfrühstück” im Zelt, am Montag nach der Schützenmesse wird eingeführt.
Die Schützenkette von 1920 bis 1939, die Ende des Krieges entwendet wurde, gelangt durch die Bemühungen unseres Bürgermeisters Herrn Brinkmann, Bawinkel wieder in den Besitz des Schützenvereins Duisenburg-Mosslingen.
Der Schützenverein Duisenburg-Mosslingen feiert am 27.04.1997, mit gegenwärtig 124 Schützenbrüdern, 11 Auswärtigen Schützen-, 3 Musikvereinen und der ganzen Schützengemeinde das Fest der Fahnenweihe. Die Weihe der Schützenfahne wird von den Pfarrern Silies und Schönrock, Bawinkel, auf der Wiese von Otto Krieger vollzogen.
Letzte Feier des Schützenfest bei Familie Reicksmann, Langener Straße.
Errichtung des Dorfhauses und Festplatzes, Am Glupenthül.
Erstes Schützenfest auf dem neuen Festplatz beim Dorfgemeinschaftshaus.
Versetzen des Gedenksteines zur Fahnenweihe 1997 mit Segnung.
Neugründung des Schützenvereins zum e.V.
Eintragung in das Vereinsregister mit dem Namen:
St. Hubertus-Schützenverein Duisenburg-Mosslingen e.V.
Umbenennung des Jugendtanzes auf „Mütz-Night“ am Samstag vor dem Schützenfest.
Von 2013 bis 2016 wurde vor der „Mütz-Night“-Party eine „Mütz-Night“-Show mit Unterhaltsprogramm und Spendenaktion angeboten.
Zugunsten der DKMS, der Kath. Kirchengemeinde, des Vereinshauses Am Sportplatz und der Jugend-Feuerwehr Bawinkel.
Der Erlös der 4 Veranstaltungen betrug 10.082,28 Euro.
Die Tanzveranstaltung wurde auf eine Woche vor dem Schützenfest verlegt und erhielt vom Festwirt den Namen „Born for Korn“.
Es standen 3 verschiedene Musikbereiche in 2 Zelten zur Verfügung. Diese Veranstaltung war leider nicht erfolgreich.
2017 wurde die Geschäftsbeziehung mit dem Festwirt Niemeyer beendet.
Änderung der beiden Schützenfesttage auf Freitag und Samstag. Die Planung und Durchführung des Schützenfestes wird nun vom Vorstandsteam übernommen.
Der Jugendtanz wurde aus dem eigentlichen Schützenfestwochenende ausgegliedert und findet nun am Samstag vor Ostern unter der neuer Bezeichnung „Hasentanz“ statt.
Das geplante 100jährige Jubiläumsfest musste leider 2020 und auch am Nachholtermin 2021 aufgrund der Coronapandemie abgesagt werden.
Auf dem Sommerfest 2021 wurde der Kaiser unter den Königen gesucht.
Es wurde ein mobiler KK-Schießstand aufgebaut, bei dem alle bisherigen Könige auf einen Adler schießen durften. Der Gewinner und somit Kaiser von Duisenburg-Mosslingen ist Johannes Reicksmann!
Vor dem eigentlichen Kaiserschießen durften alle Vereinsmitglieder und deren Familienangehörigen auf die Insignien des Adlers schießen:
Linker Flügel: Barbara Reicksmann
Rechter Flügel: Johannes Reicksmann
Reichsapfel: Klaus Krieger
Zepter: Axel Pleus
Krone: Andreas Menger
Zum Anheizen der Stimmung und Ausgelassenheit bei Festlichkeiten bediente man sich wie heute, des Alkohols. Nur war dieser nach dem Krieg schwer zu beschaffen und wenn, sehr teuer. Die Fachkenntnisse eines, nach dem Krieg in Duisenburg lebenden Ukrainers, bewahrte die Duisenburger davor auf dem Trockenen sitzen zu müssen. Ein halbes Pfund Butter wurde gegen 1 Pfund Hefe bei der Firma Berenzen eingetauscht. Dann wurde unter Anleitung des Ukrainers, auf den Hinterhöfen in verschlossenen Räumen damit begonnen, aus Roggengetreide und später aus Zuckerrüben, Schnaps zu gewinnen. Der Alkoholnotstand auf Schützenfesten und anderen Anlässen war gebrochen und die Blütezeit des Schnapsbrennens hatte begonnen.
Der „Chandarm” als Ordnungshüter hatte dafür zu sorgen, dass das „Schwarzbrennen” unterlassen wurde. Auf Festlichkeiten hatte dieser jedoch oft selbst kräftig mit getrunken und nach außen beteuert, dass nur „echter” Schnaps ausgeschenkt wurde. Es gab bald keinen Hof in Duisenburg der nicht eine Brennanlage versteckt betrieben hat. An den verschiedenen Dorffesten, hatte fast jeder eine Probe des „Selbstgebrannten” bei sich, um die Qualität und Güte durch Vergleiche unter Beweis zu stellen. Ganz ungefährlich war das Schnapsbrennen nicht. Der Braukessel wurde mit Wasserdampf drei Tage auf ca. 30° C erwärmt, um den Gärungsprozess in Gang zu bringen. Anschließend wurde der Braukessel stark erhitzt, damit der dabei entstehende Alkoholdampf in den Kupferspiralen destillierte und somit der Alkohol gewonnen werden konnte.
So hatte auch Bauer Duisen seine Anlage wieder in Betrieb genommen, weil seine Vorräte zu neige gingen. Die Schlempe war auch so weit ausgegoren, dass der Schnaps fließen konnte. Bei dem Durchleiten des Alkoholdampfes durch die Kupferwindungen setzte sich jedoch ein Stück von den verwendeten Zuckerrüben darin fest. Um ein Platzen der Anlage durch den Druckanstieg zu vermeiden, trennte dieser die Verbindung und ließ den Alkoholdampf entweichen. Die ganze Mühe war umsonst und die ca. 150 Liter Schlempe, die für ca. 13 Liter Schnaps benötigt wurden, verschwendet. Um noch einen kleinen Nutzen aus den verwendeten Zuckerrüben zu ziehen, kippte er die Schlempe den Kühen in den Futtertrog. Die Kühe fraßen auch bereitwillig die süße Schlempe, bevor Bauer Duisen diese dann auf die Weide trieb. Das Gatter fest verschlossen machte er sich wieder auf den Heimweg. Der Alkohol zeigte seine Wirkung und noch ehe er zu Hause ankam, hatten die berauschten Kühe das Gatter aufgebrochen. Sie rannten oder besser torkelten an ihn vorbei der Quelle der Glückseligkeit entgegen. Am Kuhstall angekommen verlangten sie laut muhend nach mehr. Bauer Duisen hatte den Restalkoholgehalt der Schlempe wohl deutlich unterschätzt.
(Frei nach der Schilderung von Heinrich Herbers, Duisenburg – Festzeitschrift Fahnenweihe 1997)
Kommandant (Pferd) | ||
Adjutant (Pferd) | Meldereiter (Pferd) | Adjutant (Pferd) |
Fahnentr./Offizier | Fahnentr./Offizier | Fahnentr./Offizier |
🎵 Kapelle 🎵 | ||
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Königsbegleiter (Pferd) | Königskutsche (Gespann) | Königsbegleiter (Pferd) |
Thronkutsche (Gespann) |
Am Glupenthül 1 • 49844 Bawinkel
Telefon: 0176 / 20104751
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